So definiere ich meine Arbeit als UX-Konzepter und Informationsarchitekt
Nutzerzentriertes Arbeiten bedeutet, die Bedürfnisse der Nutzer in allen Projektphasen in den Mittelpunkt zu stellen. Dabei spielen Kenntnisse über Richtlinien, Normen, Nutzungskontexte und Usability-Heuristiken eine wichtige Rolle. Doch erst im Einklang mit bewährten UX-Methoden wird der wichtigste Erfolgsfaktor in den Kreationsprozess integriert: Empathie.
Herzstück des UX-Prozesses stellen effiziente Methoden und deren korrekte Anwendung dar. Bei der Vielzahl an Möglichkeiten ist es wichtig, sich auf praxiserprobte und wissenschaftlich fundierte Lösungsansätze zu konzentrieren. Der User Centered Design Ansatz bietet mit seiner Auswahl an skalierbaren Methoden eine gute Grundlage.
Ich arbeite mit:
Es muss nicht immer Scrum sein. Mit dem agilen Manifest im Hinterkopf, den richtigen Tools und gesundem Menschenverstand lassen sich Projekte jeder Größenordnung stemmen. Die Prinzipien des Design Thinking sowie die Integration bewährter Prozesse in Confluence und Jira sind für mich Grundlage für eine angenehme und erfolgreiche Projektarbeit.
Alle wollen, wenige können. User Experience sollte nicht als Hoheitsgebiet oder Steckenpferd einzelner Projektbeteiligter verstanden werden. Damit sich Unternehmen bei ihrer digitalen Transformation nicht selbst im Weg stehen, ist eine schrittweise, achtsame Entwicklung eigener UX-Prozesse notwendig. Diese Reife zu entwickeln kann anstrengen, aber auch sehr viel Spaß machen.
Fragen? Ich freue mich über Kontakte jeder Art.
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